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Geld und Blockaden - Die mentale Beziehung zu Geld

Geld und Blockaden - Die mentale Beziehung zu Geld

Wie tief verwurzelte Glaubenssätze unser Schicksal formen – und wie wir uns befreien

Von NAALI HOLM – LIFEDESIGN für ein Leben in Fülle, Gesundheit & Freiheit

Geld ist kein neutrales Medium. Es ist ein Spiegel unserer Seele – ein Resonanzkörper für Ängste, Sehnsüchte und unbewusste Prägungen, die Generationen überspannen. Während viele über Budgets, Investitionen oder Sparquoten sprechen, geht es bei der mentalen Beziehung zu Geld um etwas viel Ursprünglicheres: um unser Vertrauen ins Leben selbst. Denn Geld ist nicht nur ein Tauschmittel. Es ist ein Symbol für Sicherheit, Macht, Wertschätzung – und letztlich für unsere tiefste Überzeugung, ob das Universum uns unterstützt oder im Stich lässt.

Geld als Projektionsfläche unserer existenziellen Ängste.

Unser Umgang mit Geld offenbart, wie wir zur Welt stehen.

- Mangel vs. Fülle: Wer glaubt, dass Geld knapp ist, lebt in ständiger Angst vor Verlust – selbst wenn das Konto voll ist.

- Würdigkeit: Der Satz „Ich verdiene Reichtum nicht“ spiegelt oft eine tiefe Selbstzweifel, die bis in die Kindheit reicht.

- Schuld und Moral: Gesellschaftliche Narrative wie „Geld korrumpiert“, „ Geld verdirbt den Charakter“ oder „Armut ist tugendhaft“ verankern Schuldgefühle, die uns sabotieren.

Diese Überzeugungen sind keine rationalen Entscheidungen. Sie wurzeln in archaischen Überlebensmustern. Unser Gehirn speichert Erinnerungen an finanzielle Unsicherheit, elterliche Sorgen oder kulturelle Traumata (z. B. Kriegsgenerationen, die Sparsamkeit als Tugend verinnerlichten). Diese Muster werden zu neuronalen Autobahnen – und steuern uns, ohne dass wir es merken.

Die kollektive Hypnose des Mangels

Unser Geld-Mindset ist nie rein persönlich. Es ist eingewoben in ein kollektives Weltbild, das seit Jahrhunderten von Macht Strukturen, Religionen und Wirtschaftssystemen geprägt wird:

-Protestantische Arbeitsethik: „Nur wer hart arbeitet, ist moralisch legitimiert, Wohlstand zu genießen.“

- Kapitalismuskritik: Die pauschale Dämonisierung von Reichtum als „ungerecht“ schafft innere Konflikte bei denen, die mehr verdienen wollen. 

- Spirituelle Dogmen: Sätze wie „Geld ist nicht spirituell“ trennen uns von der Idee, dass Materie und Bewusstsein eins sind. 

Diese Narrative wirken wie unsichtbare Gitterstäbe. Sie halten uns in einem Käfig aus Schuld, Angst und Selbstbeschränkung gefangen – und bestärken die Illusion, dass wir getrennt voneinander existieren. Doch genau hier liegt der Schlüssel: Finanzielle Freiheit beginnt damit, diese kollektiven Hypnosen zu durchbrechen.

Die Schattenarbeit: Wo sich Geld und Spiritualität verbinden

Um Geldblockaden aufzulösen, reicht es nicht, Affirmationen zu wiederholen. Es braucht Schattenarbeit – das Integrieren verdrängter Ängste und Glaubenssätze:

1. Die Wunde der Würdigkeit:

Viele von uns tragen ein inneres Kind in sich, das nie gelernt hat, bedingungslose Liebe oder Anerkennung zu empfangen. Dieses Kind glaubt: „Ich muss leiden, um geliebt zu werden.“

- Heilung: Visualisiere, wie du deinem inneren Kind Reichtum schenkst – nicht als Materie, sondern als Ausdruck von Selbstwert.

2. Die Angst vor Trennung:

Geld wird oft als „schmutzig“ abgelehnt, weil es mit Kontrolle verbunden ist. Doch Geld ist Energie in Form von Vertrauen. Wer es ablehnt, lehnt den Fluss des Lebens ab.
- Heilung: Meditiere über den Satz: *„Ich bin bereit, Geben und Nehmen als natürlichen Kreislauf anzunehmen.“

3. Das Trauma der Schuld:
Viele fühlen sich schuldig, wenn sie mehr haben als andere – ein Relikt aus Stammeszeiten, wo Überfluss die Gruppe gefährdete.
- Heilung: Erkenne: „Mein Wohlstand dient dem Ganzen. Wenn ich in Fülle lebe, inspiriere ich andere, es auch zu tun.“


Finanzielle Freiheit als Akt der Rebellion

Wahre finanzielle Freiheit erfordert, systemische Weltbilder zu dekonstruieren:

- Vom Mangel zur Synchronizität:

Das Universum ist kein Nullsummenspiel. > Andrea: Wenn du Geld als Energie siehst, die sich vermehrt, wenn sie fließt, öffnest du dich für überraschende Möglichkeiten – Erbschaften, unerwartete Jobangebote, kreative Kooperationen.

- Vom „Entweder-oder“ zum „sowohl-als-auch“:

Du kannst reich UND mitfühlend sein. Du kannst investieren UND spenden. Du kannst Profit machen UND die Erde ehren. Diese Dualität aufzulösen, ist revolutionär.

- Vom Individualismus zur Verbundenheit:

Finanzielle Freiheit ist kein egoistisches Ziel. Sie ermöglicht dir, Ressourcen zu teilen, Projekte zu unterstützen und Räume zu schaffen, in denen andere heilen können.


Praktische Schritte: Vom Bewusstsein zur Manifestation

1. Decodiere deine Geld-Geschichte:

Schreibe alle Glaubenssätze auf, die du über Geld kennst (z. B. „Geld verdirbt den Charakter“).

Frage: Wem gehört dieser Gedanke? Meiner Mutter? Der Kirche? Der Gesellschaft?

2. Ritual der Neuverankerung:

- Verbrenne symbolisch die alten Glaubenssätze (z. B. auf einem Blatt Papier) und ersetzte sie mit einem eigenen Geld-Kodex (z. B. „Ich vertraue dem Fluss des Lebens. Geld dient mir, um Schönheit und Heilung in die Welt zu tragen.“).

3. Energiefluss aktivieren:

- Spende bewusst einen kleinen Betrag – nicht aus Pflicht, sondern um zu spüren: Geld kehrt vervielfältigt zurück, wenn es mit Freude gegeben wird.

- Investiere in etwas, das deine Seele nährt (ein Buch, einen Kurs, eine Reise) – als Akt des Selbstwertes.


Warum deine Heilung die Welt verändert

Jeder Euro, den du verdienst, ist mit einer energetischen Signatur beladen: Angst oder Vertrauen, Gier oder Großzügigkeit. Wenn du deine Beziehung zu Geld heilst, reinigst du diese Energie – und veränderst das kollektive Feld.

Stell dir vor, wie eine Welle der Fülle entsteht, wenn immer mehr Menschen erkennen:

1 „Mein Reichtum schadet niemandem – er nährt das Ganze.“
2 „Ich darf empfangen, um noch mehr geben zu können.“
3 „Geld ist ein Werkzeug der Liebe.“


Ein Aufruf an die Pioniere des neuen Bewusstseins

Finanzielle Freiheit ist kein egoistisches Ziel. Sie ist ein spiritueller Auftrag. Indem du deine Blockaden auflöst, wirst du zum Kanal für eine neue Form des Wohlstands – eine, die nicht auf Ausbeutung, sondern auf Ehrfurcht vor dem Leben basiert.

Die Welt braucht Menschen, die verstehen:
Wir sind nicht getrennt voneinander – und jeder Cent, den du in dein Wachstum investierst, ist ein Samen für eine gerechtere, lebendigere Erde.


In stolzer Rebellion gegen den Mangel,
NAALI HOLM LIFEDESIGN – Für eine Welt, die im Fluss des Gebens und Empfangens tanzt.

PS: Wenn du bereit bist, deine Geld-Geschichte neu zu schreiben, begleite ich dich gern. Auf meinem Blog teile ich Tools, Meditationen und revolutionäre Perspektiven – denn deine Heilung ist unser aller Heilung. 

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